Meine Internetseite hat da so eine kleine Funktion, die wirklich faszinierende Dinge zutage fördert. Damit kann man nämlich sehen, welche Suchbegriffe (zum Beispiel in Google) die Leute auf meine Seite führen. Da ich mich immer wieder darüber amüsieren kann, möchte ich ihnen die Höhepunkte auch nicht vorenthalten:
- «kleiner Arsch»: Ich war lange Zeit ganz oben. Und zwar in der Google-Bildersuche, unter genau diesem Suchbegriff erschien mein Bild. In Militärkleidung übrigens.
- «Leibesvisitation junger Frauen»: Wer sucht nach so etwas? Ich bezweifle, dass es ein Polizeirekrut ist.
- «Hirschnitzel»: Welcher Körperteil des Hirsches wird als Nitzel bezeichnet?
- «Statistik Impotenz»: Wissen bringt manchmal wenig. Zum Beispiel das Wissen, dass man eigentlich statistisch gesehen nicht impotent sein sollte.
- «Impotenz Weichmacher»: Weichmacher machen nicht impotent, sondern unfruchtbar. Falls sie Kinder möchten, junge Frau, schicken sie ihren Mann mittags in die Kantine, anstatt ihm ein Tupperwaregeschirr mit den Resten vom Vortag mitzugeben.
- «Spanisch Nierli»: Nein, dazu gibts hier kein Rezept. Würg.
- «Beischlaffrequenz und Kopulationsrate»: Ein wahrer Dauerbrenner der Suchbegriffe.
- «Vokuhila Frau»: Nein, danke.
- «Arschmuskel trainieren»: Ja, gern.
- «Sex Küchengeräte»: Nachdem es mit den Möbeln etwas langweilig wird, sucht sich der Objektsexuelle von heute den nächsten Kick in der Küche, oder was? Da tun sich ja wahre Abgründe auf! Siehe dazu auch den Artikel zum Begriff Objektsexualität in einem anständigen Lexikon.
- «Die ganze Wahrheit über Brot»: Nein, die kann ich leider auch nicht bieten. Ich vermute aber, dass es etwas mit Mehl zu tun hat.
- «Frau mit Brot»: Falls sie gerade von einer Frau mit hartem Brot geschlagen werden: Sie werden hier keine Hilfe finden. Rufen sie die Polizei.
- «Wikipedia Genitalien»: Das hier ist nicht die Wikipedia. Perversling, Sie!
- «Waschküchenordnung»: Endlich jemand, der sich noch für die Erhaltung eidgenössischer Mietshauskultur einsetzt und eine Waschküchenordnung aufsetzt. Gratuliere.
- «Marihuana Frauen»: Es fehlt der Begriff «Stromgitarre».
- «Schwul nackt»: Hier finden sie eher «Heterosexuell angezogen».
- «erigierten Glied»: Das Blut sollte man während dem Schreiben schon im Kopf und nicht in anderen Körperteilen haben, junger Mann. Dann klappt es auch mit den leidigen Fällen.
One Response to Wer suchet wird gefunden sein werden sollen gewesen wäre ist.